1. Halbfinale, Herren: TV Lilienthal vs. UHC Weissenfels: 4:8
Bereits in der zweiten Minute des Halbfinales schoss der UHC die 1:0-Führung. In den folgenden 20 Minuten zeigte sich den Zuschauern ein Torfestival, welches ein schönes Tor nach dem anderen bot. Das erste Pausenergebnis lautete 5:2 für Weißenfels. Im zweiten Drittel ließen beide Mannschaften nicht mehr so viel zu, und konzentrierten sich mehr auf die Abwehr, so verkürzte jeglich der TV Lilienthal um ein Tor – auf 3:5. Nachdem Wiederanpfiff machten die Wölfe den Anschlusstreffer, doch dann konnte nur noch der UHC Weißenfels Zählbares vorweisen, bis es zum Ende 8:4 für den Rekordmeister und -pokalsieger hieß.

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2. Halbfinale, Herren: BAT Berlin vs. DJK Holzbüttgen: 8:3
Das Spiel um den Einzug ins Finale, bot einige Überraschungen. Denn in der zweiten Minute schoss der Außenseiter DJK Holzbüttgen die 1:0-Führung. Das erste Drittel war eine eher zähe Angelegenheit. Etwas glücklich drehten die Berliner den frühen Rückstand noch in einer 2:1-Führung. Im zweiten Drittel schaffte es der BAT Berlin das Ticket für das Finale zu lösen. Mit vier Toren in diesem Abschnitt erarbeitete man sich ein gutes Polster für die letzten zwanzig Minuten. In diesen kam Holzbüttgen jedoch nochmal auf 3:6 heran, ehe Berlin mit zwei weiteren Treffern endgültig den Deckel auf die Partie machte.
Am Sonntag um 13 Uhr freuen sich alle Besucher des Stena Line final4 auf ein Finale furioso. Aber warum eigentlich 13 Uhr, fragen sich viele Beobachter, wenn doch das Finale der Damen erst um 16 Uhr begonnen wird? Die Antwort liegt darin begründet, das MDR Fernsehen mit Bildern vom Herren-Finale versorgen zu können. Dies ist nur bei einer frühen Durchführung des Finales gesichert. Am Halbfinaltag standen die Damen im Fokus der TV-Berichterstattung.