Gegen die  Spieler Atte Ronkanen und Uwe  Wolf wurden bei der ersten Play-off bzw. Play-down Runde Matchstrafen 3 wegen Beleidigung ausgesprochen.
In der Play-off Begegnung am 23. März zwischen dem  MFBC Leipzig und BA Tempelhof Berlin erhielt Atte Ronkanen vom MFBC Leipzig eine rote Karte (M3) wegen Beleidigung. Die Verbandsspruchkammer von Floorball Deutschland sprach dafür eine Sperre von einem Spiel sowie eine Geldstrafe von 120 € aus.
In der Begründung der VSK wurde bei der Entscheidung zugunsten des Beteiligten sein vorheriges Verhalten, der indirekte Charakter des Ausspruchs (Blickrichtung Boden) sowie das versöhnliche Verhalten des Beteiligten direkt nach dem Spiel berücksichtigt. Atte Ronkanen wäre somit bei einem eventuell nötigen dritten Play-off Spiel wieder spielberechtigt.
In der Play-down Begegnung am 22. März zwischen dem UHC Döbeln 06 und den Unihockey Igels Dresden wurde gegen den Spieler Uwe Wolf ebenfalls eine Matchstrafe 3 wegen Beleidigung ausgesprochen. Die Verbandsspruchkammer von Floorball Deutschland verhängte dafür eine Strafe von 2 Spielen, sowie eine Geldstrafe in Höhe von 240 €. Die VSK begründet dieses Strafmaß mit der Schwere der Vorhaltung des Beteilligten sowie die Fortdauer des Disputs in der Drittelpause.