1. Halbfinale, Damen: SG Dresden/Heidenau vs. MFBC Grimma: 2:9
Im ersten Drittel des Stena Line final4 Damen-Halbfinales spielten die letztjährigen Finalisten vom MFBC von Beginn an gut auf. Mit einem großen Anteil an Ballbesitz schafften die Grimmarinnen die SG unter Druck zu setzten, doch setzte nach dem 2:0 für den Favoriten erstmal eine Torflaute ein. Erst in der 32. Minute platzte der Knoten bei Grimma – die Favoritinnen zogen bis auf 8:0 davon. Mit diesem komfortablen Vorsprung ließ die Konzentration bei Grimma etwas nach. In der Folge mussten sie in der 57. Spielminute ein Gegentor hinnehmen. Auf beiden Seiten viel noch ein Tor kurz vor Schluss, sodass das Spiel 9:2 für Grimma endete.

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2. Halbfinale, Damen: UHC Weißenfels vs. Dümptener Füchse: 7:5
Wie erwartet startet das zweite Halbfinale sehr einseitig, so steht es nach 17. Minuten bereits 4:0 für den Rekordmeister. Vor dem Ende des ersten Drittels gelingt den Füchsen jedoch der Ehrentreffer. Bis zur 37. Minute waren Tore Mangelware, dann fielen sie im Minutentakt. Die Dümptnerinnen verkürzen vor der letzten Pause auf 6:3. Das finale Drittel war nochmal voll Spannung, schließlich waren die Füchse den Titelverteidigerinnen gefährlich nahe gekommen, mussten sich am Ende jedoch mit 7:5 geschlagen geben.
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