Das Final4 Herrenfinale könnt ihr hier sehen.
1. Drittel: 
Tore: 0:1 Joni Lomakin (Juha-Pekka Kuittinen); 1:1 Axel Kuch (Harri Naumanen)
Das Finale läuft, beide Teams sind wach. Die ersten Minuten sind sehr taktisch gestaltet, beide Teams stellen konsequent ihr System, und schaffen es damit früh Torchancen zu verhindern. Generell scheinen die Devils mehr ins Spiel zu investieren. Das Spiel ist generell ausgeglichen, und auf einem hohen Niveau. Es findet meist ein sauberer Aufbau statt, im Gegensatz zu schnellen Konterspielen.
 
2. Drittel: 
Tore: 1:2 Arian Trützschler (Bastian Einecke); 2:2 Harri Naumanen; 2:3 Kevin Starck (Bastian Einecke); 2:4 Eigentor; 3:4 Sascha Herlt (Axel Kuch); 3:5 Juha-Pekka Kuittinen (Joni Limakin)
Im zweiten Abschnitt konnten die Devils ihre Stärke zeigen. Wernigerode erkennt die Chancen und setzt diese gut um. Weißenfels bringt viel nach vorne, spielt hinten aber nicht ganz so konsequent, was den Spielstand rechtfertigt.
3. Drittel
Tore: 4:5 Anssi Soini (Matthias Siede); 5:5 Axel Kuch (Matthias Siede); 6:5 Axel Kuch; 7:5 Harri Naumanen (Penalty); 7:6 Vojta Krupička (Joni Lomakin)
Aus der Kabine kommt Weißenfels mit gradem Rücken und viel Selbstbewusstsein. Der Titelverteidiger spielt nun konzentrierter und schneller. So gelingt ihm Tor um Tor,  und schafft es das Spiel zu drehen. Auch die Devils haben ihre Chancen, doch können sie diese nicht mehr so gut verwerten wie zuvor. Unterstützt werden beide Teams von einer Vielzahl von Fans, welche lautstark anfeuert. Letztendlich hat Weißenfels hintenraus die Körner und dreht das Spiel erfolgreich.
Es hätte nicht viel gefehlt, und die Red Devils hätten den UHC von seinem ewigen Thron gestossen. Im Spielverlauf hat man gesehen, dass Weißenfels nicht unschlagbar ist, jedoch nie abgeschrieben werden darf.
Wir gratulieren dem UHC Sparkasse Weißenfels zum Titelgewinn.